Weitere Krankenkassen | Innovationen | politischer Dialog

In den letzten zwei Monaten konnten wir mit DAK, KKH, SBK und BKK24 vier weitere Versorgungspartner von Tinnitracks überzeugen. Wir freuen uns sehr, dass sie sich entschieden haben, ihren Versicherten Tinnitracks als ergänzende Therapieoption zur Verfügung zu stellen. Die Siemens Betriebskrankenkasse (SBK), die größte BKK in Deutschland, und die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) ergänzen den Kreis der gesetzlichen Krankenkassen als wichtige Unterstützer bzw. Partner.

Weitere Versicherungen

Ganz aktuell bieten seit dem 1. Juli auch die DAK-Gesundheit und die BKK24 ihren Versicherten die Möglichkeit, bei einem teilnehmenden HNO-Arzt Tinnitracks zu erhalten. In Summe arbeiten damit bereits 19 Krankenversicherungen mit Tinnitracks. Auf dieser Basis wird Sonormed mit der durch Tinnitracks etablierten Struktur weitere Lösungen für Ärzte und Krankenversicherungen entwickeln.

Roundtable eHealth mit Herrn Prof. J. Hecken

Roundtable mit Prof. Josef Hecken zur Digitalisierung

Auf Einladung von Frau Nadine Schön, MdB, von der CDU/CSU Fraktion fand am 23. Mai in Berlin ein Austausch mit Prof. Josef Hecken (Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses) zu den Herausforderungen und Perspektiven für Innovationen im deutschen Gesundheitswesen statt.
Herr Prof. Hecken schilderte die zukünftigen Pläne, damit Innovationen einen schnelleren Zugang zum System finden, und erläuterte, welche Anforderungen für den Zugang und auch die spätere Bewertung gelten könnten. In der Runde aus Akteuren der Digital Health-Szene wurden dann Erfahrungen und Ideen ausgetauscht. In Summe zeigt sich, dass das Thema auf allen Ebenen diskutiert wird und die entscheidenden Akteure die Entwicklung aktiv mitgestalten wollen und werden.

Wir danken Frau Schön und der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag für die Einladung.

Policy Pitch mit Helge Braun, Hubertus Heil, Christian Lindner und weiteren

Am 29.06. fand in Berlin auf Einladung des Bitkom der „Policy Pitch“ statt. Dieses Mal pitchten nicht die Start-Ups, sondern die Politik. Fünf Spitzenpolitiker stellten sich in einem historischen Ballhaus in Berlin den Fragen einer Startup-Jury. Ihre Positionen zur Digitalisierung und zum Entrepreneurship stellten vor: Helge Braun (CDU), Hubertus Heil (SPD), Petra Sitte (Die Linke), Kerstin Andreae (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Lindner (FDP).

(Bild: Bitkom)

Die Politiker hatten vier Minuten Zeit, um die Jury und das Publikum von der Start-Up- und Digitalpolitik zu überzeugen, mit der sie in den Wahlkampf ziehen. Jörg Land vertrat in der vierköpfigen Jury im Besonderen die Perspektiven der Digital Health-Akteure.

Es ist schön zu sehen, dass sich Parteien wie die CDU intensiv mit dem Thema beschäftigen, Antworten erarbeiten und in die politische Arbeit einfließen lassen. Es tut sich also etwas, damit die Potentiale der Digitalisierung auch gehoben werden können.