Philips und TK führen Hör-Screening Audimatch von Sonormed ein

Hamburg, 23.10.2017
Hören 2.0 – Unternehmen und Kassen setzen auf digitale Vorsorgeangebote im Büro

  • Digital Health im Unternehmen
  • Betriebliches Versorgungsmanagement als Wirtschaftsfaktor
  • Erster Kassenvertrag nach § 132 f des neuen Präventionsgesetzes

Wer schlecht hört, ist nicht nur privat, sondern auch bei der Arbeit beeinträchtigt. Oft bedeutet das auch weniger Produktivität. Nicht umsonst gibt es für Lärmarbeitsplätze strenge Vorschriften und regelmäßige arbeitsmedizinische Tests, um Mitarbeiter und ihr Gehör zu schützen. Auch die zunehmenden Kommunikationsanforderungen im ganz normalen Büroalltag setzen gutes Hörvermögen voraus. Mit dem demografischen Wandel wird diese Entwicklung zur Herausforderung. Experten schätzen die jährlichen volkswirtschaftlichen Kosten durch unversorgte Schwerhörigkeit in der Europäischen Union auf ca. 168 Mrd. EUR, allein in Deutschland auf über 30 Mrd. EUR (Bridget Shield, Evaluation of the social and economic costs of hearing impairment, 2006). Deshalb rückt auch die Früherkennung von etwaigen Einschränkungen bei Arbeitnehmern in diesem Umfeld zunehmend in den Fokus der betrieblichen Gesundheitsvorsorge.

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